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Hoopers

Beim Hoopers durchläuft der Hund einen weitläufigen Hindernisparcours. Der Hundeführer läuft nicht mit, während der Hund die Hoops, Tunnel, Tonnen und Gates erarbeitet. Der Hund wird nur auf Sicht- und Hörzeichen geschickt. Die Reihenfolge der abzuarbeitenden Geräte ist durch Nummerierungen vorgegeben.

Hoopers ist eine Sportart, die keine Sprünge beinhaltet, daher können Hunde jeder Rasse und jeden Alters daran teilnehmen. Außerdem ist der Sport für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen gut geeignet. Im Vordergrund steht die Zusammenarbeit von Mensch und Hund, die anhand der Kommunikation gemeinsam auf Distanz arbeiten.

Hoopers im Fair Play

Die Hoopers-Sparte im HSV Fair Play Bielefeld e.V. befindet sich gerade im Aufbau. Es gibt bereits mehrere Trainer bei uns, die ihr Wissen in Hoopers-Seminaren und im Training mit ihren Hunden aufbauen. 

Das Hoopers-Training ist daher aktuell nur vereins-intern, damit hier in Ruhe ein Erfahrungsschatz aufgebaut werden kann.

Für die Zukunft planen wir, das Training auch für vereins-externe Teilnehmer zu öffnen und einen Schnupperkurs für Neulinge anzubieten.

Impressionen vom Hooper-Training

Häufige Fragen zu Hoopers

Hoops (englisch für Reifen) sind die Bögen, durch die der Hund läuft. Als weiteres Element gibt es Gates (englisch für Gatter), die wie ein kurzer Zaun aussehen. 

Außerdem gibt es im Hoopers-Parcours noch Tunnel und Tonnen. Die Tunnel sind im Gegensatz zu den Agility-Tunneln viel kürzer und haben außerdem einen größeren Durchmesser. Eine Tonne ist das runde Element, welches wie ein Laubsack für die Gartenarbeit aussieht.

NADAC bedeutet North American Dog Agility Council, ist also eine Hundeorganisation in den USA. Von dieser wurden die ersten Reglements für Hoopers aufgestellt, von daher wird manchmal noch von NADAC Hoopers gesprochen. 

Als weitere Bezeichnung wird manchmal auch “Hoopers-Agility” verwendet, da die Sportart urspünglich als Abwandlung vom Agility angesehen wurde.